So versucht mich Charly darüber hinwegzutrösten, dass sie irgendwie immer mehr Tomaten pflücken kann als ich. Wir pflücken jetzt nämlich Tomaten. Letzten Freitag (also schon vor einer Weile, hab den Blog irgendwie echt schleifen lassen...) war unser letzter Arbeitstag in der Avocadofabrik. Der wurde richtig gefeiert, mit Schnittchen, Chips, Cola und Bier. Alle saßen gemütlich beisammen und speisten ein letztes Mal gemeinsam. Dann waren wir wieder arbeitslos. Deshalb fuhren wir mit Skippy und drei Anderen zu einer nahegelegenen Farm, nur um dort einen Zettel vorzufinden, auf dem man seine Nummer und seinen Namen hinterlassen sollte. Dann wollte Skippy nicht mehr anspringen. Carburator. Mal wieder. Der dämliche Vergaser hat uns schon vom Kauf des ersten Wagens abgehalten. Juhu. Skippy steht jetzt hier so rum. Wir denken im Moment einfach nicht drüber nach, was wir mit ihm machen wollen.Das Wochenende wurde kollektiv am Pool verbracht. Allerdings wurden mir da auch die Beine komplett zerstochen. Dämliche Mücken.
Am Dienstag wurden wir dann fürs Zwiebeln ernten eingeteilt. Die Dinger liegen (im Idealfall) bereis ausgebuddelt auf dem Feld, man muss dann nur noch oben und unten das Überflüssige wegschneiden und in seinen Eimer schmeißen. Pro Bin bekommt man $40 Dollar, das Ding ist dann aber auch gut 1,50*1,50*0,90 Meter groß. Klappt super, wenn die Dinger vom Tracktor ordnungsgemäß herrausgerissen wurden. Wenn nicht, bekommt man sie selbst nicht raus. Wenn dann zusätzlich die Zwiebeln, die draußen liegen, alle angefressen sind, möchte man schon einwenig schreien. Charly war die ganze Zeit am heulen. Allerdings nur wegen des Zwiebelsafts... ;)
Donnerstag waren dann die Tomaten dran. Recht große Tomaten werden in einen Bucket verfrachtet, der ungefähr die Maße eines normalen Mülleimers besitzt. Also eines normalen, wie sie in den Schulen stehen. Also recht groß. Für so ein Ding bekommt man $2. Am ANfang ging es noch alles ganz gut, als die erste Reihe abgeerntet war, bekam ich eine zugewiesen, die zu 3/4 unter Wasser stand. Ich habe mich also auf dem Schlammstreifen mehr schlecht als recht aufrecht gehalten und in den Tomaten festgehalten. Geholfen hats nichts, ins Wasser bin ich trotzdem zwei mal geplumst. Als dann auch noch mein voller Eimer, in den ich gerade meine Marke stecken wollte, ins Wasser fiel, ich vor Schreck den Halt verlor und wieder mit dem Po im Wasser war, war ich nahe dran, in Tränen auszubrechen. Doch trotzdem hielt ich mehr schlecht als recht durch, bis die Buckets wieder mal alle waren. Jaja, das ist so eine Sache, mit den Buckets. Irgendwie sind nie genügend da, sodass man gut 25% seiner Zeit mit Bucketsuche und Bucketwarten verbringt. Wenn man dann klitschnass wieder einmal keine Buckets hat, kann man schon einmal zu dem Entschluss kommen, genug zu haben, und sich einfach mit seinem Buch in den Schatten der Tomaten setzten. Auf dem Feld sind wir übrigens die einzigen Europäer. Wir sind knapp sechs, die aus diesem Hostel dort hinfuhren, zusätzlich die ganzen Taiwanesen... Auf dem Feld auch nur: Asiaten. Und Dunkelhäutige. Wenn die dann auch noch anfangen zu singen, wird man minimal an seinen Englischuntericht erinnert. Ihr wisst schon, Sklaven, Feldarbeit und Spirituals. Sklaven passt übrigens ganz gut, ich habe an dem Tag stolze $42 Dollar verdient. Und ich hatte Nummer 142. Das hat mich irgendwie wieder ein bisschen gefreut! ;) Am nächsten Tag wurden dann Cherrytomaten gepflückt. Die Dinger sind natürlich viel kleiner, der Bucket so groß wie ein Farbeimer und man bekommt stolze $6 pro Bucket. Alle anderen pflücken lieber die großen Tomaten, mir haben die Cherrytomaten besser gefallen, aber vielleicht auch nur, da meine Reihe diesmal nicht unter Wasser stand.
Egal wie dreckig, fertig mit den Nerven und müde wir zwischendurch waren, trotzdem denke ich mir: "Hey, wie viele andere Deutsche haben schon einmal die Erfahrungen gesammelt, wie wir es tun?" Okey, bedenkt man die Massen von deutschen Backpackern hier, muss man zugeben: viele. Aber trotzdem. Ihr wisst, was ich meine. Charly fasste es komplett eingedreckt, aufgrund der schmerzenden Knie am Boden sitzend so zusammen: Immerhin wissen wir jetzt, was hart verdientes Geld ist.
Freitag Abend ging gefühlt das ganze Hostel gemeinsam in den Pub. Wir dachten uns "Hey, wenn sooo viele da sind, können die nicht schon wieder um neun, halb zehn zu machen!!" Der Pub hats nämlich nicht so mitr offen bleiben. Als wir einmal um fünf vor neun dort waren, hatte er schon zu. Juhu. Länger offen war er Freitag dann auch. Bis zehn. Anschließend ging es in den Park. So ein Miniding mit zwei Tischen und vier Bänken. War aber doch ganz lustig. Charly und ich gingen allerdings schon ein wenig früher als die anderen, da es unter anderem schweinekalt war.
Am Samstag wurde es dann noch einmal richtig spannend: Ein Rodeo war angesagt. Vince, der Besitzer hier, hat uns dann auch alle im Bus dort hingefahren. Ich kann sagen: Joa, war ganz interessant. Es wurden kleine Parcourrennen mit Pferden gezeigt, sowie natürlich Rodeo mit Pferden und auf Bullen. Schon interessant das zu sehen, so aus nähster Nähe. Von den Pferden fielen gut drei Leute, die dann erst einmal am Boden liegen blieben. Dort rannten dann aber auch immer gleich die Sannis aufs Feld, woraufhin die Leute recht schnell wieder stehen und gehen konnten. "Spannender" war es hingegen, wenn die menschen vom Bullen fielen, was sie ja alle taten. DIe mussten dann so schnell es geht die Beine in die Hand nehmen und abhauen, da die Bullen das dann doch nicht sooo super fanden, dass sich da wer erdreistet hatte auf ihrem Rücken Platz zu nehmen. Einer jedoch, der abgeschmissen wurde, fiel so doof, dass er gleich liegen blieb. Das zeigt, dass es echt nicht so gut um ihn stand, da man zu 95% zertrampelt wird, wenn man nicht sofort abhaut. Doch dieser Mann schien einen Schutzengel zu haben. In der Sekunde, wo der Bulle seinen Ballast los war, trottete er aus der Arena hinaus. Viel lustiger waren dahingegen die Bullen, die anschließend einfach in der Arena stehenblieben und verpeilt in die Gegend guckten. Die haben mich dann immer sehr an mich selbst erinnert. Sobald dies geschah, kamen die zwei Bullentreiber und versuchten sie aus der Arena zu scheuchen. Als einer der Bullen dann begann, mit den Hufen zu scharren, sorgte dies und die anschließende Flucht des Mannes für allgemeine Heiterkeit. Das wirkliche Higlight des Tages folgte eigentlich erst noch. Moralapostel, sowie Menschen, die mich anschließend wieder nach Hause holen könnten lesen jetzt bitte nicht weiter. Es war nämlich so, dass Evan, ein Ire, sowie Freddi, der Schwede, der aussah wie ein französischer Spanier, sich mal eben splitterfasernackt im Bus auszogen, sich umarmten und anderen Jungs auf den Schoß sprangen. Zurück im Hostel pinkelte Freddi in einen Mülleimer. anschließend verfolgten die Beiden den einzigen Australier hier. Warum? Weil er es war, der am lautesten geschrieen hatte, wie ekelhaft sie doch seien. Selber schuld, also. Ich sollte noch kurz erwähnen, dass es kein schlechter Anblick war, keinesfalls. Aus dem SPaß wurde allerdings am nächsten morgen bitterer Ernst. Die Beiden wurden des Hostels verwiesen, woraufhin Evan und Freddis Reisepartner, Rian, ein sehr impulsiver Ire, ohne zu zahlen das Hostel verließen. Die Beiden werden jetzt polizeilich gesucht, die Deppen. So einen Fall gab es hier nämlich schon mal. Die zwei damals wurden von der Polizei aufgegriffen, als sie zu schnell fuhren, wurden wiedererkannt, nach Childers gebracht, mussten zahlen und wurden anschließend des Landes verwiesen. Das Dumme: Die Beiden schulden nicht mal einen großen Betrag, sie waren einfach nur sauer auf Vince. Was für Idioten, das kann sie jetzt ihren Aufenthalt hier kosten. Freddi ist hiergeblieben und hat alles legal geregelt. Er war allerdings auch der "Vernünftige", der sich einfach den falschen Tag zum Scheiße bauen ausgesucht hatte. Die Härte war übrigens: Vince beschimpfte sie, Pedophile zu sein. Und das, da der Australier erst 16 ist. Sorry, aber bei uns dürfen solche Menschen noch nicht einmal ohne Erlaubnis der Eltern in Hostels wohnen. Hier schon. Komisch. Egal. Hier geht es hoch her. Wir haben unseren Spaß. Bilder folgen, sobald ich wieder mal vor der Library sitze, ich tippe das hier offline und melde mich dann für fünf (teure) Minuten an. So, das solte erstmal reichen, denke ich. Uns geht es gut. Meine gute 50er Sonnencreme ist alle. Nunja. Also ab einkaufen nachher. Liebe Grüße aus dem sonnigen Australien, wo gefühlt jeden Tag besseres Wetter ist, als wir in diesem Sommer in Deutschland hatten. :)
This is my private blog about all the experiences and impressions coming up to me during the next months of "working & travelling" across that cute little country called Australia.
Montag, 26. September 2011
Dienstag, 13. September 2011
Avocados.
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Ich werde übrigens nie wieder Obst essen können, ohne an die armen Backpacker denken zu müssen, die sie pflücken und sortieren mussten.
So grobe Infos: Wir stehen jeden morgen um fünf auf, um fünf Uhr fünfzig geht es mit dem Shuttle zur Farm. (Dafür müssen wir pro Tag $5 zahlen und dürfen nicht unser eigenes Auto nehmen. Wucher!) Um 6:25 ca geht die Arbeit los. Dann wird sortiert bis neun Uhr, da ist dann Frühstückspause zwanzig Minuten lang. Dann wird wieder stumpf sortiert. Um zwölf ist eine halbe Stunde lang Mittagspause, die Zeit wird uns auch nicht berechnet. Zwischen halb und zwanzig vor eins geht es dann wieder weiter. Wie lange hängt davon ab, wie viel die Menschen gepflückt haben. Wir sortieren pro Tag ca. 300 Bins, mal mehr, mal weniger. Heute haben wir bis halb drei gearbeitet, gestern bis halb fünf. Letzte Woche wurden mal alle um zehn nach Hause geschickt, da ihnen die Kartons ausgegangen waren... Supi.
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So grobe Infos: Wir stehen jeden morgen um fünf auf, um fünf Uhr fünfzig geht es mit dem Shuttle zur Farm. (Dafür müssen wir pro Tag $5 zahlen und dürfen nicht unser eigenes Auto nehmen. Wucher!) Um 6:25 ca geht die Arbeit los. Dann wird sortiert bis neun Uhr, da ist dann Frühstückspause zwanzig Minuten lang. Dann wird wieder stumpf sortiert. Um zwölf ist eine halbe Stunde lang Mittagspause, die Zeit wird uns auch nicht berechnet. Zwischen halb und zwanzig vor eins geht es dann wieder weiter. Wie lange hängt davon ab, wie viel die Menschen gepflückt haben. Wir sortieren pro Tag ca. 300 Bins, mal mehr, mal weniger. Heute haben wir bis halb drei gearbeitet, gestern bis halb fünf. Letzte Woche wurden mal alle um zehn nach Hause geschickt, da ihnen die Kartons ausgegangen waren... Supi.
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Sonntag, 11. September 2011
Ich hab' die Nase voll!
Also nicht von Australien, sondern im wahrsten Sinne des Wortes... Erst war Charly krank, nun hat es mich erwischt. Volle Nase, husten, niesen, dicker Kopf, das Gefühl, dass alles andere viel schneller ist als man selbst. Was macht man an so einem Tag? Ins Bett legen und Decke über den Kopf. Richtig. Naja, falsch. In Australien ist ja eh alles anders. Also setzten wir uns ins Auto und fuhren eine Stunde lang nach Hervey Bay. Hihi. Am Strand liegen und die Frühlingssonne genießen. Ich muss sagen, mir geht es auch schon viel besser! :P Nachdem wir ganze fünf Tage das Meer nicht gesehen hatten, fehlte es uns doch ganz schön. Allerdings war der Strand jetzt nicht so super. Definitiv der unschönste, den wir gesehen haben, seit wir hier sind. In Hervey Bay gab es dann auch endlich mal einen Staubsauger fürs Auto. Die Dinger sind hier nämlich echt rar. Erklärt allerdings auch, warum die Autos hier alle aussehen wie sau... Jedenfalls ist Skippy jetzt sauber. Das ist schön. Unser Highlight des Tages? Wir haben ein sehr vertrautes Schild gesehen. Naja, semivertraut. Wir haben nämlich endlich einen ALDI gefunden!! :) Allerdings hat er hier das hässliche Aldi-Süd Logo. Egal. Die Preise sind minimal günstiger als bei Woolworth. Leider hatte der Aldi keine Milchmäuse, was uns echt sehr enttäuscht hat. Und leider hatten wir unseren Kühlschrank zu Hause vergessen, also musstten wir das Eis gleich aufessen. Hat uns jetzt aber auch nicht sooo gestört. Die Passanten vorm Aldi auch nicht, die haben uns alle gefragt ob es schmeckt und uns neidisch angeblickt. Hihi. Jaja, wir sind schon kuhl. Außerdem sind wir heute Achterbahn gefahren. Also mit Skippy. Da war nämlich eine Steigung, die gibts gar nicht. Achne, ein Gefälle wars, wir sind ja erst runter. Steil wars, wie sonst nur in der Achterbahn. Wir hatten auf knapp 30 kmh abgebremst, am Ende hatten wir wieder 100 Sachen drauf, trotz Bremsens. Da wir falsch gefahren waren, mussten wir das ganze Stück auch wieder hoch... Skippy hats geschafft! Braver Skippy. So. Heute gibt es dann auch mal wie versprochen Bilder.
Bitteschön:Das ist er: Unser ganzer Stolz. :) Skippy. Ist er nicht schööön? :)
Wellen in Surfers Paradise. War schon ganz schön da. Irgendwie.
Charly, Spitzname "Hippo". Hungry passt auch. :D
Heute: Hervey Bay. Krankheitsbekämpfung mit Sonnenstrahlen. Funktioniert.
Schrecklich, wie überfüllt die Strände hier immer sind! Nicht auszuhalten.
Füüüüße. Hihi. :)
Nein. Charly sonnt sich nicht nackt. Sieht nur so aus. Egal. Trotzdem ein schönes Bild.
Unglaublich, aber wahr. Wir haben endlich Aldi gefunden! Hey, das ist übrigens das erste Bild von mir uns Skippy gemeinsam. Aldi tut übrigens echt gut. Das ist ein Laden, in den man in eine Tür reingeht und ihn wie zu Hause hinter der Kasse durch eine andere verlässt. Und die Einkaufswagen benötigen einen Chip. Und die Einkäufe werden nicht in Plastiktüten verpackt, man muss es selbst wieder in seinen Wagen tun. Also wie in Deutschland auch. Das tut gut, ein Stückchen Heimat! :)
Wir haben uns ein Duftding gekauft, passend zu den Vorhängen und der Bettwäsche. :)
Vieeel Platz zum Schlafen, Lesen, Leben. Und abspacken! :D Die Bettwäsche haben wir selbst gekauft. Hübsch, nicht wahr? Und passt auch zu den Vorhängen. :)
Leicht antik. Aber das Radio ist neu! :D
Eine typische Straße. Vlt. will ja wer wissen, wie es hier so aussieht.
Das ist sie: Die Achterbahnstrecke. Allerdings von unten. Auf dem "Hinweg" hatten wir die Kamera nicht griffbereit.
Gar nicht steil oder so. Go Skippy!
Australien ist schon schön. Also uns gefällt es. Das Bild entstand übrigens um kurz vor fünf. Schlimm, die Sache mit der Frühen Dunkelheit. So. Das reicht auch erstmal für heute, wir haben hier ja jetzt regelmäßiger Internet. :)
Bitteschön:Das ist er: Unser ganzer Stolz. :) Skippy. Ist er nicht schööön? :)
Wellen in Surfers Paradise. War schon ganz schön da. Irgendwie.
Charly, Spitzname "Hippo". Hungry passt auch. :D
Heute: Hervey Bay. Krankheitsbekämpfung mit Sonnenstrahlen. Funktioniert.
Schrecklich, wie überfüllt die Strände hier immer sind! Nicht auszuhalten.
Füüüüße. Hihi. :)
Nein. Charly sonnt sich nicht nackt. Sieht nur so aus. Egal. Trotzdem ein schönes Bild.
Unglaublich, aber wahr. Wir haben endlich Aldi gefunden! Hey, das ist übrigens das erste Bild von mir uns Skippy gemeinsam. Aldi tut übrigens echt gut. Das ist ein Laden, in den man in eine Tür reingeht und ihn wie zu Hause hinter der Kasse durch eine andere verlässt. Und die Einkaufswagen benötigen einen Chip. Und die Einkäufe werden nicht in Plastiktüten verpackt, man muss es selbst wieder in seinen Wagen tun. Also wie in Deutschland auch. Das tut gut, ein Stückchen Heimat! :)
Wir haben uns ein Duftding gekauft, passend zu den Vorhängen und der Bettwäsche. :)
Vieeel Platz zum Schlafen, Lesen, Leben. Und abspacken! :D Die Bettwäsche haben wir selbst gekauft. Hübsch, nicht wahr? Und passt auch zu den Vorhängen. :)
Leicht antik. Aber das Radio ist neu! :D
Eine typische Straße. Vlt. will ja wer wissen, wie es hier so aussieht.
Das ist sie: Die Achterbahnstrecke. Allerdings von unten. Auf dem "Hinweg" hatten wir die Kamera nicht griffbereit.
Gar nicht steil oder so. Go Skippy!
Australien ist schon schön. Also uns gefällt es. Das Bild entstand übrigens um kurz vor fünf. Schlimm, die Sache mit der Frühen Dunkelheit. So. Das reicht auch erstmal für heute, wir haben hier ja jetzt regelmäßiger Internet. :)
Freitag, 9. September 2011
Nachträgliche Bilder.
Holiday Village Backpackers. Nur zu empfehlen. :)
Der Pool. Wie man sieht, sind die Schlafräume um den Pool angeordnet. Holiday Village halt.
Der Tisch, an dem sich jeden Abend all die tollen Leute eingefunden haben. :)
Die Küche, in der auch mal stundenlang gekocht wurde/wird.
Der Pool. Wie man sieht, sind die Schlafräume um den Pool angeordnet. Holiday Village halt.
Der Tisch, an dem sich jeden Abend all die tollen Leute eingefunden haben. :)
Die Küche, in der auch mal stundenlang gekocht wurde/wird.
Avocados verpacken ist stumpf.
Das ist eigentlich eine recht gute Zusammenfassung, finde ich. Es ist nicht super anstrengend, geht etwas auf den Rücken und ist UNGLAUBLICH stumpf. Aber wenn man keinen Bock mehr hat, denkt man einfach ans viele Geld, das man bekommt. :) Der Mindestlohn in Australien liegt bei §15, wir bekommen §18,40 abzüglich Steuern, die wir aber bei unserer Ausreise wieder bekommen können. Also kommt langsam wieder Geld in die Kasse, hoffentlich. Abgesehen von dem mega Regenschauer, der meine ganzen wichtigen Unterlagen nahezu zerstört hat, ist heute nicht wirklich viel passiert. Arbeit halt. Das Wochenende haben wir leider frei, also langweilen wir uns und verdienen kein Geld, was echt doof ist. Nunja. Wir werden sehen was das Wochenende bringt. Vielleicht sitzen wir ja morgen den ganzen Tag vor der Bibliothek und schreiben mit euch. ;) Im Moment sitzen wir übrigens in Skippy, da ist es wenigstens warm, heute ist es hier nämlich schweinekalt!
Liebe Grüße aus Childers!
P.S: Happy Birthday, kleine große Lara! Viel Spaß mit deinem Puppenwagen. :)
Liebe Grüße aus Childers!
P.S: Happy Birthday, kleine große Lara! Viel Spaß mit deinem Puppenwagen. :)
Donnerstag, 8. September 2011
Viel passiert.
Jaja. Was für eine bewegende Zeit. Drei Tage und Nächte wollten wir in Byron Bay verbringen, zehn Nächte und knapp elf Tage wurden es... Ein wundervoller Ort, an dem wir unglaublich viele tolle Menschen getroffen haben. Es ist eigentlich schon so gut wie fest abgemacht, dass wir im Sommer noch einmal nach Byron fahren. Und natürlich wird es wieder ins Holiday Village Backpackers gehen, direkt gegenüber vom Cheeky Monkeys! :) Gut. Was ist so passiert in letzter Zeit? Wir haben uns unendlich viele Autos angeguckt, sodass mitlerweile jeder aus unserem Bekanntenkreis wusste, dass wir ein Auto suchen. So trafen wir auch auf Flo. Flo war im Cheeky Monkeys und sprach durch Zufall davon, dass er plane sein Auto zu verkaufen... Fünf Minuten später saß er auch schon an unserem Gemeinschaftstisch. So schnell geht das hier. Den Teil mit Probefahrten usw. lasse ich jetzt einmal aus und komme zum Punkt: Wir haben ihn gekauft. Für $2500 wechselte der Van seinen Besitzer. Da Backpackerautos ALLE einen Namen haben und wir "Rote Rakete" irgendwie echt doof fanden wurde er kurzerhand und vollkommen einfallsreich "Skippy" getauft. Skippy ist rot und hat an der rechten Seite ein schwarzes Känguru, links einen Hai. Mega cool also... :D Da wir nun ein Auto hatten und irgendwie außer uns schon alle abgereist waren, machten wir uns also auf nach Bundaberg, DER Fruitpickingstadt überhaupt. Also ab ins Auto und losgefahren. Charly natürlich. Ich steh' nich so aufs Fahren. Ist mir noch nicht so ganz geheuer, links und dann auch noch so eine riesige Karre. Also sagen wir noch kurz tschüss zu denjenigen, die gerade im Büro waren und los geht unser Roadtrip. Wir legten einen kurzen Zwischenstopp in Surfers Paradise ein, auch ein schöner Ort mit hohen Wellen, aber jetzt auch nicht so paradisisch, wie es der Name suggeriert. Also fuhren wir weiter, ich immer brav mit den Karten in der Hand. Obwohl wir es schon gewohnt sind, dass die Sonne hier so früh unter geht, überraschte es uns doch, als es auf einmal um sechs dunkel war. Wegen der Kängurus fährt eigentlich kaum jemand nach Einbruch der Dunkelheit, doch wir wollten weder um sieben Uhr ins Bett gehen, noch Ewigkeiten am nächsten Tag unterwegs sein. Also ging es weiter. Eigentlich wollten wir bei Gympie anhalten, doch plötzlich stellten wir fest, dass wir das bereits vor 50km passiert hatten. Also ab auf den nächsten Ratshof, einen netten Platz nahe des Waschhäuschens suchen und ab in die Haia. Ich muss sagen, gemütlich haben wir es. Mit zugezogenen Vorhängen haben wir unsere eigene, komfortable Höhle. Am nächsten morgen ging es dann bis nach Bundaberg, eine große, hässliche und verwirrende Stadt. Dort sagte man uns, dass man keinen Job für uns habe, da die Saison fast vorbei sei. Dedümm. Soviel zum Thema "In Bundaberg ist IMMER Saison, egal was". Aber wir hatten Glück, als wir gerade das Office wieder verließen, rannte uns die Angestellte hinterher: Ein Hostel in Childers hatte just in diesem Augenblick angerufen und nach einem Arbeiter gefragt. Einer ist besser als keiner und Childers nur 50km von Bundaberg entfernt. Zur Umrechnung: 50 australische Km entsprechen ca. 3-4 deutschen... ;) Also wieder in den Van und zurück nach Childers. Nach einer halben Stunde auf und ab Fahren fanden wir dann auch endlich unser Hostel. Hier bleiben wir für $140 die Woche. Wir beschlossen, dass Charly direkt am nächsten Tag arbeiten sollte, da ich auch einen Job einen Tag später zugesichert bekam, sodass ich Zeit hatte, um die Vorhänge in unserem Van zusammen zu nähen und nachzuschauen, warum ständig unsere Ölleuchte aufblinkte und wieder erlosch. Das hat soch ziemlich geklärt, wir fuhren mit minimal zu wenig Öl, weshalb er mal dachte, genug zu haben und mal, zu wenig zu haben. Gut. Den ersten Arbeitstag hat Charly trotz krank-seins überstanden. Ich meine erste Autofahrt übrigens auch, war gar nicht so schlimm, wie erwartet. Ab morgen arbeiten wir dann beide zusammen. Avocados abpacken, 10000 mal gechillter als sie zu pflücken, nur leider nicht weniger stumpf. Aber ich bin gespannt auf morgen. Gut. Weitere Berichte folgen. Wir sitzen übrigens gerade vor der Bibliothek - unser Hostel verlangt $10 für vier Stunden, Wucher!
Samstag, 3. September 2011
Die Zeit verfliegt.
Ups. Da habe ich aber schon ne Weile nichts mehr von uns hoeren lassen. Aber irgendwie hat man auch eher Lust an seinem eigenen Laptop etwas zu schreiben als an einem oeffentlichen Computer. Also, wir beide leben noch. Und wir suchen immernoch nach Autos. Und mittlerweile haben wir auch mehrere zur Auswahl, was irgendwie besser ist als keinen zu finden, obwohl es irgendwie auch schoen waere, sich endlich mal entscheiden zu koennen. Ich bin gerade so genervt daon, dass hier y und z vertauscht sind, ich werde jetyt einfach drauf los tippen und es so lassen. Yu viel Arbeit! Gut. Wir leben also noch. Was haben wir die letyten Tage so gemacht? Spass gehabt. Und ywar viel. Wir leben hier gegenueber vom "Cheeky Monkeys" einem super Ort zum abends feiern gehen. Und das beginnt hier meistens schon zwischen sieben und zehn. Gestern hatten wir auf einmal Lust zu basteln, weshalb wir uns Perlen besorgt haben und uns schoene Armbaender machten. Sie sind wirklich schoen! :) Wir sind jetyt seit acht Tagen hier, von denen, die hier waren, als wir ankamen, sind nurnoch drei da, eine faehrt heute, der andere morgen, der andere weiss es noch nicht. Wie wir! Wir haben viele Menschen (Deutsche, Englaender, Iren, Niederlaender, Franzoden, Kanadier usw.) getroffen und freuen uns ueber die "Backpackergemeinschaft." Jeder tauscht sich untereinander aus, man erhaelt unglaublich viele Infos. Durch die vielen Autos, die wir bis jetyt gesehen haben, fuehlen sich Charlz und ich mitlerweile sogar recht sicher, was das Betrachten der Wagen betrifft. Nach acht Tagen haben wir es immernochnicht geschafft, ins Meer yu gehen, was unter anderem auch an Charlzs Tatoo liegt, das uebrigens super verheilt.
Gut. Das sollte erstmal reichen an Infos. Wir wissen naemlich selbst nicht so wirklich, wie es weiter gehen soll. Allerdings fanden wir das frueher beaengstigend, jetyt ist es genau das, was wir wollen (und auch das, was uns alle empfehlen). Wir haben keine Ahnung wie lange wir noch hier bleiben. Wenn wir einen bestimmten Wagen kaufen, wuerden wir vor dem Kauf noch mit dem Auto und dem belgischen Verkaefer noch einen Roadtrip yurueck nach Szdnez machen, was zwar so gar nicht unseren Plaenenentspricht, aber hey, wieso nicht? :D
Und geht es auch allen gut, wenn man vom extremen Schlafentzug mal absieht, da wir jeden abend bis ca. zwei Uhr wach sind und nie nach neun aufstehen... Abgesehen von meinem Finger, den ich mir gestern bei einem Spiel ueberdehnt habe, ist also alles in Butter. Wir haben hier drei Medizinstudenten, die sich das Ding dann gleich mal angesehen haben... ;)
Gut. Hier werden gerade Youtubevideos angeschaut, also kann ich mich dementsprechend schlecht konzentrieren. Charly und Larissa ( das Maedchen das auch so lange hier ist wie wir und heute abend abreist) sind gerade bei Woolworth und kaufen unser Gemuese, wir goennen uns naemlich heute ne Gemuesepfanne! Yummi. :)
So. Das sollte erstmal wieder fuer ein paar Tage reichen. Denke ich. Mal gucken. Wir geniessen unser Leben. Australien ist toll! :) Und Charly will auch nur noch nach Hause, um deren Audi zu holen und um dann wieder hier her zu kommen... ;)
Gut. Das sollte erstmal reichen an Infos. Wir wissen naemlich selbst nicht so wirklich, wie es weiter gehen soll. Allerdings fanden wir das frueher beaengstigend, jetyt ist es genau das, was wir wollen (und auch das, was uns alle empfehlen). Wir haben keine Ahnung wie lange wir noch hier bleiben. Wenn wir einen bestimmten Wagen kaufen, wuerden wir vor dem Kauf noch mit dem Auto und dem belgischen Verkaefer noch einen Roadtrip yurueck nach Szdnez machen, was zwar so gar nicht unseren Plaenenentspricht, aber hey, wieso nicht? :D
Und geht es auch allen gut, wenn man vom extremen Schlafentzug mal absieht, da wir jeden abend bis ca. zwei Uhr wach sind und nie nach neun aufstehen... Abgesehen von meinem Finger, den ich mir gestern bei einem Spiel ueberdehnt habe, ist also alles in Butter. Wir haben hier drei Medizinstudenten, die sich das Ding dann gleich mal angesehen haben... ;)
Gut. Hier werden gerade Youtubevideos angeschaut, also kann ich mich dementsprechend schlecht konzentrieren. Charly und Larissa ( das Maedchen das auch so lange hier ist wie wir und heute abend abreist) sind gerade bei Woolworth und kaufen unser Gemuese, wir goennen uns naemlich heute ne Gemuesepfanne! Yummi. :)
So. Das sollte erstmal wieder fuer ein paar Tage reichen. Denke ich. Mal gucken. Wir geniessen unser Leben. Australien ist toll! :) Und Charly will auch nur noch nach Hause, um deren Audi zu holen und um dann wieder hier her zu kommen... ;)
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