Ja Leute, es ist wahr. Das Trauma, das mich seit der siebten Klasse hartnäckig verfolgt, wurde in meinen Tagen der harten Farmarbeit endlich ausgemerzt. Von wegen, die Asiaten sind alle super motiviert und arbeiten toll. Pustekuchen! Wir bemerkten es bei den Tomaten und wir merken es jetzt bei den Steinfrüchten: Verdammt, sind die unmotiviert! Natürlich will ich das nicht verallgemeinern, doch im großen und ganzen muss man ehrlich sagen: Wir arbeiten sowohl motivierter, als auch genauer. DIe lassen verdammt viele Früchte zurück. Wer auch immer besagtem Lehrer in nächster Zeit über den Weg läuft, darf ihm das gerne mitteilen. Schöne Grüße.
Ja, ich hab lange nicht geschrieben. Meine Ausrede? Wir arbeiten von 5:30 bis 15:30 und müssen um fünf da sein. Das letzte mal, das ich nach halb fünf aufgestanden bin, liegt über zehn Tage zurück. Und das Schlimmste? Ich gewöhne mich daran. Frühes Aufstehen gehört nun zu meinem Leben. Da ich aber immernoch spät ins Bett gehe, bleibt der Schlaf etwas auf der Strecke. Doch was machen wir denn nun überhaupt? Im Moment pflücken wir brav Steinfrüchte, Pfirsiche und Nektarinen, später auch Pflaumen. Ja, wir sind den Tomaten entkommen. Zwischendurch hatte ich sogar einen richtig guten Job: ich habe auf einer Farm Bohnen verpackt. Am ersten Tag auf dieser Farm habe ich das wahre Australien gesehen und gefühlt. Und verdammt, war ich glücklich. Ich kam da also an auf dieser Farm, zusammen mit vier Jungen aus dem Hostel und wurde erstmal auf die Ladefläche eines Jeeps gesetzt. Dann brausten wir über die Felder. Und meine Gedanken dabei? "Alexa, du sitzt hier auf einem Jeep, rast die Felder entlang, betrachtest den Sonnenaufgang. Du bist in Australien. .... UND DU WIRST GERADE SCHON BEZAHLT!!!" Das war so ziemlich der wichtigste Punkt. Wenn man sich tagelang auf den Tomatenfeldern den Rücken krumm schuftet und jedes Mal, wenn man von einem Feld zum nächsten lief nur daran denken konnte, für dieses Gehen nicht einmal bezahlt zu werden, dann freut man sich wie eine Schneeköniging, wenn man für das Sitzen auf einem Jeep bezahlt wird. Mit $19,50 die Stunde. So lässts sich leben. Wir haben dann die Bewässerungsrohre wieder eingesammelt. Rohre auf die Schulter wuchten und ab auf den Traktor damit. Nicht so toll für die Schulter, aber sonst: Sahne! Nach zwei Stunden wurde ich dann in den Schuppen gerufen. Da hab ich mich ans Laufband gestellt und Dreck, kaputte Bohnen und Zweige aussortiert. Alle zwei Minuten mal aufgucken, damit man nicht vor Schwindelgefühl umkippt. Nach ein paar Stunden war ich dann fertig, die Jungs aber nicht. Also wurde mir ein Besen in die Hand gedrückt und ich habe gut zwei Stunden lang den Schuppen ausgefegt. Sagte ich bereits, was ich die Stunde verdiene? Am nächsten morgen wieder das gleiche, Rohre einsammeln, anschließend wurde ich an einen anderen Teil des Laufbandes "befördert", wo ich zusätzlich dafür verantwortlich war, dass die Bohnen aus den Bins aufs Laufband gelangten. Einen Hebel drücken, fertig. Außerdem habe ich den Lkw mit den Bohnen in die Bins entladen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viel Spaß es macht auf so einem Lkw zu stehen und Bohnen mit den Händen in die Bins zu schaufeln. Also jetzt mal ohne Ironie. Das war verdammt kuhl! Außerdem bin ich einen der Jeeps selbst gefahren. Wer schon einmal mit 55 km/h mit einem Allradwagen über ein Feld gefahren ist, weiß, wie sich Freude anfühlt! Abends las ich dann noch ein Paar Seiten in "Die Tore der Welt" (ja, auch ein Grund, warum ich hier nichts mehr geschrieben habe. All meine Freizeit ging dafür drauf. Trotzdem: Nur zu empfehlen!) und freute mich, dass ich nicht zu Gwendas Zeiten lebe, die das Feld noch mit der Hand bestellte. Zu früh gefreut. Am nächsten morgen stand ich mit der Spitzhacke auf dem Kürbisfeld und musste das Unkraut ausreißen. Ihr glaubt nicht, wie heiß das morgens um halb neun auf dem Feld sein kann. Ich hätte heulen können, nur der Gedanke, um neun in den Schuppen gehen zu können, ließ mich nicht aufgeben. Als ich den Jeep dann in der Ferne auftauchen sah, konnte ich nur eines denken: Da naht mein Prinz auf seinem Ross, um mich aus den Fängen des bösen Drachens zu befreien. Endlich! Die Bohnen waren dann so gechillt wie immer. Aber jetzt mal ganz im Ernst: Wer zur Hölle kommt auf die Idee, einen Notausschalter auf Hüfthöhe zu installieren??? Ich habe die Maschine in drei Tagen sieben mal komplett lahmgelegt, davon doch immerhin noch drei mal mit Absicht... Das Wochenende hatte ich frei, weshalb ich mich dazu entschied, einen Tag Tomaten zu pflücken, um nicht allein und ohne etwas zu tun im Hostel zu versauern. Morgens klopfte es dann an meiner Tür: Vince teilte mir mit, dass Daniel (mal wieder) nicht aus dem Bett kam (zu viel Alkohol) und ob ich seinen Job auf der Peachesfarm haben wollte. Da alles besser ist als Tomaten und ich dadurch mit Charly zusammen arbeiten konnte sagte ich natürlich zu. Dort sollte ich dann zusammen mit ihr jeweils eine Reihe gemeinsam abarbeiten. Zwei Minuten vor Start wurde sie jedoch auf einen Ute (Erklärung folgt; sprich Jute) abkommandiert. Da stand ich also. Einsam und verlassen zwischen den Pfirsichbäumen. ( Und Nektarienenbäumen, aber den Unterschied kannte ich damals noch nicht...) So schloss ich mich einer der beiden Irinnen und ihrem Partner an. Ein Satz von ihm reichte aus, um festzustellen: noch ein Deutscher. Andersrum hat er das allerdings nicht ganz so gecheckt. So lies ich mir also ein paar Dinge über Deutschland erzählen. War schon witzig. Ein paar Minuten habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt, ihn zu beten, mir ein bisschen Deutsch beizubringen. Das wäre aber dann echt fies gewesen. Ein Brite war jedenfalls auch total fasziniert, als ich ihm ein deutsches Gespräch übersetzt habe. Der fragte mich doch glatt, wo ich denn so gut deutsch gelernt hätte. Dedümm. Trotzdem werde ich lieber für eine Irin, eine Britin ( sollte das hier ein Verfechter der britischen Aussprache wie zB. Sarahbee oder Mr. le Schrödär lesen: Ja. Ich habe Tränen gelacht und an euch gedacht!) oder einmal sogar für eine Australierin (!) gehalten, als mich als Deutsche zu outen. Davon gibt es hier viel zu viele. Und irgendwie ist es auch lustig, wenn man Gespräche von Menschen mitbekommt, die denken, dass außer ihnen niemand etwas versteht. Das gilt auch für Franzosen. Hihi. So pflückte ich also brav Pfirsiche, bis ich von einer freundlichen jungen Frau zu einem anderen Bezirk abkommandiert wurde, in dem wir nur zu acht gearbeitet haben. Stellte sich ürbigens raus, dass diese Frau da so ziemlich das höchste Tier ist. Erfuhr ich natürlich erst nachdem ich mich bereits angeregt mit ihr unterhalten hatte. Ups. Jedsenfalls wurde es immer dunkler und dunkler, bis wir uns schonmal unsere Regenjacken anzogen. Schließlich musste es alles ganz schnell gehen: Schnell! Alle auf den Ute springen! Alles abdecken! Beeilung! Kaum saßen wir, fing es auch schon an zu regnen. Und kaum erreichten wir dne Schuppen, fing es an zu schütten. Also so richtig. AUs Kübeln. EIn Höllenlärm, wenn man in so einem Schuppen steht. Dann wurde wir nach Hause geschickt. Regenfrei. Und was war am nächsten Tag? Hitzefrei. Die gepflügten Früchte fingen an in ihrem eigenen Saft zu kochen. Dedümm. So geht das hier in Australien. Vor eineinhalb Wochen kamen auf einmal sehr viele Menschen im Hostel an, da die Farm so viele Arbeiter brauchte. Dabei passierte Vince dann was echt doofes: Er hat das Hostel überbucht. Also wandte er sich an uns mit der Bitte, zu dem Busfahrer zu ziehen. In seine "Ferienwohnung". Auf der Haben Seite? Privatsphäre, keine doofen Mitbewohner (wir mochten unsere neue Mitbewohnerin halt so gar nicht), $20 weniger Miete im Monat. Auf der Habenseite des Hostels? Die Menschen. Aber die Hütte steht nur 4 Autominuten entfernt und wir dürfen im Hostel ein und aus gehen wie es uns passt. Also wohnen wir jetzt hier. Ein Raum mit Bett, Tisch, Stühlen, Küchenbedarf und Fehrnseher, ein Bad mit Klo, Dusche und Mikrowelle. Nein, ich habe mich nicht vertippt.
Wir arbeiten jetzt also seit zweieinhalb Wochen auf dieser Farm. Dabei gibt es zwei Crews: Die Ground- und die Uppercrew. Die Groundcrew arbeitet logischerweise auf dem Boden, die Uppercrew oben. Oben? Die Pflanzen ranken sich an sechs waagerechten Drahtseilen in die Luft. Die drei unteren kann man zu Fuß erreichen, die drei darüber logischerweise nicht. Zuerst also die Arbeit der Groundcrew: Man läuft mit einer Art Geschirr, in dem Eimer stecken, die einem vor dem Bauch rumbaumeln die ewig langen Reihen entlang, pflückt die Früchte, steckt sie in seinen Eimer und stellt diesen ab, sobald er voll ist. Wenn du keine Eimer mehr hast, musst du erst einmal neue besorgen. Geht allerdings einfacher als bei den Tomaten. Wenn dann Pause ist, muss man seinen Rucksack mit Trinken und Essen wiederfinden. Hat man zwischendurch Durst, muss man seine Flasche bei sich tragen. Die Supervisor können genau sehen, was du pflückst und was du in den Reihen vergisst. Außerdem ist man meist früher fertig als die Uppercrew, verdient also weniger Geld. Nach fünf Tagen wurden 15 Leute gefeuert, am nächsten noch einmal sieben. Nun zur Uppercrew. Man steht auf einem Gerüst, das auf Geländewagen geschraubt wurde. Die Eimer sind an Haltern am Gerüst. Man trägt nichts, man läuft nicht. Wenn deine Eimer voll sind, kommen sie in den riesen Eimer. Ist dieser voll, fährt man zum Gabelstapler und bekommt einen neuen. Was du tust wird überwacht, da aber zwei Leute, manchmal auch drei auf einem Ute stehen, kann man nicht genau sagen, wer was gepflückt hat. Hat man allerdings einen dämlichen Partner, der die Hälfte vergisst bzw. das falsche pflückt ist man auch dafür verantwortlich. Nachteile, wenn man einen guten Fahrer hat: keine. Nachteile, wenn man einen schlechten Fahrer hat: Heiserkeit, wenn er nicht hört, blaue Flecken, wenn er zu ruppig fährt. Oder fährt, wenn er eigentlich stehen sollte. Der Job des Fahrers ist meiner Meinung nach total dämlich, wer steht schon gerne jeden Tag acht bis zwölf Stunden dauerhaft im Stau? Sind natürlich auch Schaltwagen. Wie ich ja schon sagte, war Charly zusammen mit einem Asiaten auf einem Ute. Dann sollte an meinem zweiten Tag auf jeden Ute noch eine dritte Person gehen. Da waren wir also. Wir zwei Mädels, der Asiate und unser deutscher Fahrer, der schon seit über drei Monaten auf dieser Farm war und schon alles mitgemacht hat: beschneiden, bespritzen, Blüten abnehmen, Früchte ausdünnen, alles. Nach der "Smoko", der 20-Minuten-Frühstückspause (rauchen tun eh alle wann sie wollen), sollte die eine Person wieder auf den Boden. Als ich gerade meine Sachen holen wollte kam der Supervisor Pete und sagte dem Asiaten, dass er auf den Boden gehen soll. Der schaute nicht gerade freundlich drein, danach. Ups. Sorry. Keine Absicht. Pete ist übrigens gemein. An Charlys erstem Tag hat jemand einen grünen Bucket gepflückt und daraufhin wurden alle Neuen vor versammelter Mannschaft zur Schnecke gemacht. Ein Paar mussten sogar einen Farbenblindheitstest machen. Schöne Grüße an meinen Onkel, nebenbei. Unser Fahrer fand Pete übrigens so doof, dass er ihm an seinem letzten Tag gesagt hat, was er von ihm denkt. Da Pete zur Abwechslung aber mal ruhig geblieben ist, war es nicht so befreiend und befriedigend wie erwartet für ihn. Lag vielleicht daran dass er an dem Tag seinen Supervisiorjob gekündigt hat und nun Fahrer ist. (Mit Abstand der schlechteste von allen, aber hey, es ist Pete.) Der Deutsche war ein recht guter, schließlich sehr erfahrener Fahrer. Trotzdem hat er es geschafft, dass ich einen Rückwärtsalto in den Bin gemacht habe. War witzig und zum Glück nichtmal schmerzhaft. Die Utes, im Moment sind es zehn Stück an der Zahl, sind allesammt große beeindruckende Allradantriebgeländewagen. Bis auf unseren. Wir haben einen kleinen lilanen, der als einziger keinen Allradantrieb hat und klein genug ist, um durch die Reihen zu fahren, in denen die Drahtseile sind, die das Zelt, das die Früchte vor Tieren schützt, stabiliesieren (jetzt hab ich den Faden verloren und muss kurz den Satz nochmal lesen... passt.). Wir haben also öfters mal die Sonderkarte. Für die Fahrer eine echt komplizierte Angelegenheit, für uns Picker eine angenehme Verzögerung. Verzögerungen sind toll, wenn man stündlich bezahlt wird. Charly ist jetzt auf einem anderen Ute, ich bin immernoch auf dem kleinen, der dafür aber nicht stinkt. Allerdings geht er auch nicht mehr an. Nur mit Pushstart. Also bleibt er auch wärend der Pausen an. Damit der Fahrer weiß, dass er fahren muss, wird ständig "stop" und "go" gerufen. Ein ganz neues Gefühl des Stopn'go Verkehrs. Da alle das gleiche rufen, weiß der Fahrer manchmal nicht, wer da jetzt gerufen hat. Aus dem Grund haben Charly und ich uns auf "Halt" und "Weiter" mit unserem deutschen Fahrer geeinigt. Fanden die Asiaten so lustig, dass auch jetzt, nach anderthalb Wochen einige von ihnen immernoch "Weiitaaa" rufen... Mein neuer Fahrer ist Franzose, meine neue Partnerin seine Freundin. Also Macedonier, aber iwie auch Franzosen. Jedenfalls rede ich fast kein deutsch mehr tagsüber, was echt angenehm ist. Leider hört er aber weder auf englisch, noch auf französisch. Nachdem seine Freundin drei Mal "Arret!" gerufen hatte, war ich so sauer, dass ich es gebrüllt habe. Ihr kennt mich. Das Ende vom Lied war, dass unser Ute endlich zum Stehen kam. Allerdings auch die drei anderen um uns herrum, obwohl ich auf französisch gerufen habe. Geht doch.
Ankommen müssen wir morgens um fünf, um halb sechs fangen wir an mit arbeiten. Gestern haben wir bis sechs gearbeitet, heute wieder. In den letzten 48 Stunden habe ich 26 auf der Farm verbracht, davon 24 gearbeitet. Im Bett war ich knapp 12 Stunden. Als wir heute morgen da ankamen, waren wir erst elf Stunden vorher gegangen, obwohl wir 13 dort waren, das war ein absurdes Gefühl. Wochenende gibt es übrigens nicht. Allerdings mussten wir an meinem Geburtstag nur fünf Stunden arbeiten, hab ich ein Glück! :) An dem Tag wurde mich mit einer wunderschönen Version von "Heute kann es Regnen" (oder wie auch immer das Lied heißt) geweckt. Dann gab es Geschenke und einen Brief von meiner Mami, den Charly dreist abgefangen hatte. In Quietschgrün. :) Nach der Arbeit fuhr ich dann mit Charly und Melissa (hab ich die schonmal erwähnt? War hier, als wir ankamen, kam vor zwei Wochen von einem recht kurzen Urlaubstrip wieder. Geld ist schneller ausgegeben als verdient.) nach Bundaberg, wo wir abends feiern gingen. Den nächsten Tag hatten wir uns nämlich frei genommen. Geschlafen haben wir im Van. Hatten tierisch Angst, Ärger zu kriegen, da das eigentlich verboten ist. Hat am nächsten morgen aber keinen gejuckt. Sind dann um halb sieben aufgestanden und wollten uns mit Frühstück und Lebensmitteln eindecken. Aber nicht bei IGA, das war uns zu teuer. Also fuhren wir eine halbe Stunde durch Bundaberg auf der Suche nach einem offenen Woolwort, Coles oder Aldi. Gabs nicht. An einer Tankstelle wurde uns gesagt, dass nur IGA in der Stadtmitte aufhätte. Als wir da ankamen, waren wir stolze 100 Meter von unserem Schlafplatz entfernt. Dedümm. Roadtrip mal anders... ;) So. Mehr tippen kann ich nicht. Ich sitze seit sechs Tagen an diesem Beitrag und schlafe jedes Mal dadrüber ein. Bilder folgen, wenn ich kostenloses Internet habe. Hier zahle ich für alles was ich hoch und runterlade, also gibt es jetzt nur Text. Aber ich habe viele Bilder. Die kommen sobald wir nicht 12 Stunden arbeiten und Zeit haben zur Bibliothek oä zu gehen. So. Gute Nacht. Wir warten hier auf den Sturm. Geblitzt hat es schon ordentlich in der Umgebung, auch eben kurz geregnet. Aber nun ist alles ruhig. Mal gucken. Vlt schüttet es ja morgen früh. Dann hätten wir frei. Das wäre mal was...
Und wieeeso zur Hölle habe ich hier seit einem MONAT nichts mehr geschrieben? Scheiße, vergeht die Zeit schnell... Und wieso zur Hölle bin ich seit 50 Tagen in Childers??? FÜNFZIG???? Leute, ich glaube, ich muss mein Second Year doch direkt im Anschluss machen.